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10.07.2023 Kommentare 0

Homey Pro: Ab dem 31. Juli endlich im Handel erhältlich

Der niederländische Hersteller Athom bietet mit seiner Homey-Plattform seit einigen Jahren eine tolle Basis für das gesamte Smart Home . Geräte verschiedene Hersteller , darunter zum Beispiel Philips Hue , Nanoleaf oder einfach nur ZigBee - Leuchtmittel aller Art, können mit dem Hub gekoppelt oder verbunden werden.

Mit dem Homey Pro steht seit einiger Zeit die neue Generation in den Startlöchern. Nachdem der Start immer wieder verschoben wurde und bislang nur Vorbestellungen ausgeliefert wurden, ist es am 31. Juli endlich soweit: Der neue Homey Pro wird ab dann flächendeckend für 399 Euro im Handel verfügbar sein.

Über diese Anbindungen verfügt der Homey Pro

Der neue Homey Pro verfügt über integrierte Antennen für WiFi 2,4 & 5GHz, Bluetooth LE 5.0, Z-Wave Plus, Zigbee, Thread , 433 MHz und Infrarot . Der neue Homey Pro hat je nach Technologie eine bis zu 4-fach bessere Funkreichweite als die vorherige Generation.

Homey Pro kann sich mit Matter -Geräten verbinden, entweder über WiFi, Ethernet oder Thread. Neben der Unterstützung aller Matter-Basistypen können Homey-Apps die Funktionalität der Matter-Geräte erweitern, um so etwa herstellerspezifische Funktionen, Energieverbrauch und ein vom Hersteller definiertes Aussehen, um die Einzigartigkeit der Marke zu würdigen. Homey Pro wird auch Nicht-Matter-Geräte in bestehende Matter-Netzwerke einbinden. Die Unterstützung von Matter ist für das 2. Quartal 2023 geplant. Die Unterstützung von Thread ist für das 3. Quartal 2023 geplant.

Das letzte Update der Homey-App

Gesteuert wird der Homey über eine Weboberfläche oder auch eine App für iPhone und iPad. Diese hat erst vor kurzem ein Update erhalten, das vom Entwicklerteam aus den Niederlanden wie folgt beschrieben wird: „Die brandneue Homey-App ist da! Wir haben das Design aufgefrischt, die Leistung erhöht und alles noch flüssiger gemacht – alles für ein besseres Smart Home-Erlebnis.“ Man hat das Konzept nicht komplett über den Haufen geworfen, insgesamt wirkt die App aber einen Hauch moderner.